Covid-19

„Solidarisch durch die Krise!“

Düsseldorf, den 17. März 2020

Die hc:VISION beschließt vor dem Hintergrund des dynamischen Verlaufs der aktuellen Pandemiekrise zahlreiche Maßnahmen zur Sicherheit der eigenen Mitarbeiter und zur Sicherstellung der Unterstützung ihrer Kunden. „Wir sind wohl alle von der Wucht der Ereignisse in den letzten Wochen – oder besser gesagt Tagen – überrascht worden und erleben derzeit eine in der Geschichte der Bundesrepublik bisher nicht dagewesene Krise des Gesundheitswesens. Erschwerend hinzu kommt, dass derzeit leider noch völlig offen ist, wie lange diese Herausforderung andauern wird“, sagt Michael Schaaf, Geschäftsführer der hc:VISION, „wir stellen uns aber darauf ein, dass es sehr schnell zu weiteren Einschränkungen im öffentlichen Leben kommen wird“.

Jörg Schreiber, Mitglied der Unternehmensleitung ergänzt: „Die hc:VISION ist IT-Dienstleister für das Gesundheitswesen. Unsere Kunden sind gesetzliche Krankenkassen, die im weiteren Verlauf der Krise noch eine herausgehobene Rolle, insbesondere in der Finanzierung der Pandemiefolgekosten, spielen werden. Aber auch in Bezug auf die Beratung und Unterstützung ihrer Versicherten sind die Krankenkassen in den nächsten Wochen und Monaten von systemstützender Bedeutung für unser Gesundheitswesen. Wir sind daher verpflichtet, alles zu tun, um unsere Kunden bestmöglich und absolut verlässlich in allen ihren Prozessen zu unterstützen.“

Volker Keim, Mitglied der Unternehmensleitung und für die Entwicklung bei der hc:VISION verantwortlich, fasst die wesentlichen Maßnahmen des Unternehmens zusammen, die gerade im überarbeiteten „Aktivitäten-/Pandemieplan der hc:VISION“ festgelegt worden sind: „Es ist für uns von zentraler Bedeutung, dass wir unter allen Umständen – und selbst bei einem Lockdown – in der Lage sind, die Services für unsere Kunden sicherzustellen. Alle operativ tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnten per sofort von zuhause aus arbeiten. Dies haben wir Ende letzter Woche noch einmal in einem umfassenden Lasttest validiert“. Die in- und externe Kommunikation wurde ebenfalls angepasst: „Wir stellen uns darauf ein, in den nächsten Wochen überwiegend online zu kommunizieren. Ein wichtiges Element unserer Maßnahmen stellt die umfassende Flexibilisierung zur Nutzung des Homeoffice dar“, so Volker Keim.

Bereits jetzt arbeiten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kinderbetreuung organisieren müssen, von zuhause aus. „Wir stellen uns auf harte Wochen, wenn nicht Monate ein, bis wieder mit ein klein wenig Normalität zu rechnen ist. Um durch diese schwere Zeit zu kommen, ist es nicht nur wichtig, konsequent an der eigenen Handlungsfähigkeit zu arbeiten, sondern vor allem auch ein Maximum an Hilfsbereitschaft an den Tag zu legen. Wir werden deshalb auch in dem Umfeld, das wir beeinflussen können, alles dafür tun, dass unsere Mitarbeiter und Kunden gut – und vor allem gesund und heil – durch diese Krise kommen. Solidarität ist das unternehmerische und gesellschaftliche Gebot der Stunde“, stellt Michael Schaaf abschließend noch einmal fest.

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