Senior Softwareentwickler: Andreas Daumann
„Erzähl doch mal Andi!“
hc:VISION: Hier lernst Du ein paar unserer oder sogar Deiner, möglicherweise, zukünftigen Kollegen kennen.
Sie haben verschiedene Jobs, verschiedene Stories und verschiedene Ziele. Eines haben sie gemeinsam: den Spaß daran, ein Teil der hc:VISION Geschichte zu sein.
Wer bist du und wie bist du zu hc:VISION gekommen?
Mein Name ist Andreas Daumann. Geboren und aufgewachsen bin ich in Hamminkeln am Niederrhein. Hier habe ich auch meine Fachhochschulreife gemacht. Während meiner Schullaufbahn fand ich besonderen Gefallen an den Fächern Mathematik und Informatik, außerdem hatte ich privat mir das Programmieren mit den damaligen „Homecomputer“ beigebracht. Folglich studierte ich an der FH Dortmund Informatik. Bevor ich zu hc:VISION gekommen bin, war ich für die RWE Supply & Trading GmbH, sowie für die BDO AG als Software Developer und Solution Architekt tätig. Über einen Recruiter trat ich das erste Mal mit der hc:VISION in Kontakt. Ein persönliches Gespräch mit der Geschäftsführung konnte mich anschließend überzeugen die Modernisierung der Softwarelandschaft zu gestalten und so wurde ich Teil des Teams.
Was machst du bei hc:VISION?
Als Senior Softwareentwickler bei der hc:VISION bin ich verantwortlich für die Neuausrichtung unserer Softwarearchitektur. Aktuell arbeiten wir an der Modernisierung unserer Software, sowie an einer Vereinheitlichung der Architektur für unsere Anwendungen. Unser Ziel ist es, dieselbe Basis für alle unsere Produkte zu schaffen.
Der Technologiestack ist bei unserem Unternehmen auf .NET 6 und Angular fokussiert, wie entwickeln nach Prinzipien des Domain-Driven-Designs was wiederum in eine Micro Service orientiere Architektur mündet. Hier gibt es eine Reihe von Anforderungen die neu gedacht und für unser Produkt umgesetzt werden muss. Dabei ist es für die Kunden wichtig den Betrieb des bisherigen Systems zumindest für eine Übergangszeit zu ermöglichen. Wir achten dabei sehr stark auf Code Qualität und Testing. Des weiteren arbeite ich am Thema DevOps bis hin zur Container Orchestrierung, was in Zukunft fester Bestandteil bei den Kunden sein wird.
Was macht Dir an Deinem Job am meisten Spaß?
Die hc:VISION vollzieht einen technologischen Wandel zu einer langlebigen, zukunftssicheren Softwarearchitektur. Hier finde ich mich wieder, um meine langjährige Erfahrung einzubringen, außerdem habe ich auch die Freiheit mögliche Lösungen im Vorfeld zu evaluieren. Des weiteren gibt es regelmäßig Entwickler Meetings wo ich meine Ideen und Vorschläge anbringen kann, der Austausch ist auf Augenhöhe und ich kann anschließend diese auch selbst ausgestalten. Insgesamt halte ich Softwareentwicklung für einen kreativen Prozess, der im Team stattfindet. Beides finde ich hier, das Arbeitsklima ist sehr angenehm und bietet mit Physiotherapie, gemeinsamen Mittagessen und Sportprogrammen zusätzliches Extras.
Erzähl uns eine aufregende Geschichte aus deinem Urlaub?
Eine unvergessliche Begegnung ereignete sich während meiner sechswöchigen Alaska Reise. Mit einem Freund machte ich mich 1999 auf, um den größten und am dünnsten besiedelten US-Bundestaat erleben zu können. Alaska ist bekannt für seine vielfältigen Ebenen, Berge und Wälder mit vielen Wildtieren und ist ein beliebtes Ziel für Outdoor-Aktivitäten, wie Skifahren und Kajakfahren. Also genau das, was wir uns auf unserem Abenteuer vorgestellt haben. Wir schlugen unser Zeltlager mitten in der Wildnis Alaskas auf. In Alaska wird empfohlen sein Lager nach einem bestimmten Konzept aufzubauen. So sollen Zelt, Feuerstelle und Essen gute 50 Meter voneinander entfernt in einem Dreieck aufgebaut werden, um bei einer Begegnung mit einem Bären, entsprechend reagieren zu können. Und es kam, wie es kommen musste…auch wir wurden von einem Grizzlybären aufgesucht. Zum Glück hatte er es nur auf unsere Vorräte abgesehen…Dennoch eine Begegnung, die ich nicht vergessen werde.
Erzähl uns von deinem Hobby
Als zweifacher Familienvater versuche ich möglichst viel Zeit meinen Kindern und meiner Frau zu widmen. Wenn noch Zeit übrigbleibt, gehe ich gerne eine Runde joggen. Dabei kann ich richtig abschalten und Energie tanken. Ich nutze auch das Lauftraining das über die hc:VISION angeboten wird. Hier bekommen wir die Gelegenheit, sich nach Feierabend als Gruppe sportlich betätigen zu können. Früher war ich öfters im Essener Theater auf der Bühne zu sehen. Das Hobby habe ich allerdings aufgegeben.